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Trashtalk
Hier finden Sie gesammelte Trash-Talk-Texte. Dise entstanden in langweiligen Vorlesungen an der BA nur zum Zeitvertreib.
Kreatives Schreiben 08.12.2005 Moritz Hoffmann / Frederick Roth
Es war ein mal eine Fließkommazahl, die auf der Suche nach einer Gleitkommazahl war. Dies gestaltete sich auf Grund der Registerbreite von 32 bit, wobei auch 8, 16 und 64 Bit auftraten, recht leicht, war aber trotzdem mit einigen dramatischen Ereignissen, die auf einen Bug im Körnel zurückzuführen waren, verbunden.
Der Körnel war nämlich nicht in der Lage, einige Divisionen durchzuführen, vor allem derartige, die eine native Englisch-Unterstützung benötigten, daher musste die arme Fließkommazahl warten. Nachdem nun einige CPU-Takte verstrichen waren, fasste die Fließkommazahl neue Hoffnung und machte sich auf (mit Sack und Pack), um den RÄM zu suchen, die lange Reise führte sie zu erst in den Frontside-Bus, der Busfahrer machte aber eine Runde über die Festplatte, da er von Mickysoft bezahlt wurde. Nach einer Runde chillen und einer Defragmentierung (es handelte sich um eine grandiose FAT16 Partition), verlor die Fließkommazahl 2 Nachkommastellen, was dazu führte, dass sie nicht mehr wandern durfte. Nachdem sie sich aber geschickt plazierte und einen blauen Bildschirm verursachte, wurde der Endbenutzer auf sie aufmerksam und verschaffte ihr drurch eskalative Tastatureingabe eine Möglichkeit, den Busfahrer zu bestechen.
Dieser kopierte sie, um sie auf der Festplatte zu sichern. Die kleine verstümmelte Fließkommazahl sprang nun auf den Bus zum BIOS. Da fühlte sie sich direkt viel wohler, als sie bemerkte, dass sie in der Gesellschaft von einigen sehr sympatischen Integern war, die auch wussten, wo eventuell eine Gleitkommazahl zu finden war. Die Suche ging dramatisch weiter. [Neuer Absatz]=0xOD0A
Zur illustren Gruppe gesellte sich nämlich tatsächlich eine Gleitkommazahl, die jedoch sehr negativ eingestellt war und nur Eff Eff sagen konnte, das lies den Schluss nahe kommen, dass die Gleitkommazahl entweder durch einen Bug entstanden oder (Linus bewahre) ein Sprößling des BigEvil(TM) war. Als die Zahl jedoch über die Grenzen ihres Speicherbereichs schaute, bemerkte sie, dass es mehr auf der weiten Platine gab, als sie erwartete. Zu allem Überfluss sah sie ausserdem, dass der Rechner nicht etwa rund sondern mehrdimensional war. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität der Fließkomazahl war es ihr nicht möglich, die Anzahl der Dimensionen festzustellen.
So entschloss sich die kleine Fließkommazahl, sich zu konvertieren. Das Resultat war nun eine feine Gleitkommazahl. Nach dem alle zufrieden waren und der Anwender den Strom ausschaltete ging das Licht aus.
Der Körnel war nämlich nicht in der Lage, einige Divisionen durchzuführen, vor allem derartige, die eine native Englisch-Unterstützung benötigten, daher musste die arme Fließkommazahl warten. Nachdem nun einige CPU-Takte verstrichen waren, fasste die Fließkommazahl neue Hoffnung und machte sich auf (mit Sack und Pack), um den RÄM zu suchen, die lange Reise führte sie zu erst in den Frontside-Bus, der Busfahrer machte aber eine Runde über die Festplatte, da er von Mickysoft bezahlt wurde. Nach einer Runde chillen und einer Defragmentierung (es handelte sich um eine grandiose FAT16 Partition), verlor die Fließkommazahl 2 Nachkommastellen, was dazu führte, dass sie nicht mehr wandern durfte. Nachdem sie sich aber geschickt plazierte und einen blauen Bildschirm verursachte, wurde der Endbenutzer auf sie aufmerksam und verschaffte ihr drurch eskalative Tastatureingabe eine Möglichkeit, den Busfahrer zu bestechen.
Dieser kopierte sie, um sie auf der Festplatte zu sichern. Die kleine verstümmelte Fließkommazahl sprang nun auf den Bus zum BIOS. Da fühlte sie sich direkt viel wohler, als sie bemerkte, dass sie in der Gesellschaft von einigen sehr sympatischen Integern war, die auch wussten, wo eventuell eine Gleitkommazahl zu finden war. Die Suche ging dramatisch weiter. [Neuer Absatz]=0xOD0A
Zur illustren Gruppe gesellte sich nämlich tatsächlich eine Gleitkommazahl, die jedoch sehr negativ eingestellt war und nur Eff Eff sagen konnte, das lies den Schluss nahe kommen, dass die Gleitkommazahl entweder durch einen Bug entstanden oder (Linus bewahre) ein Sprößling des BigEvil(TM) war. Als die Zahl jedoch über die Grenzen ihres Speicherbereichs schaute, bemerkte sie, dass es mehr auf der weiten Platine gab, als sie erwartete. Zu allem Überfluss sah sie ausserdem, dass der Rechner nicht etwa rund sondern mehrdimensional war. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität der Fließkomazahl war es ihr nicht möglich, die Anzahl der Dimensionen festzustellen.
So entschloss sich die kleine Fließkommazahl, sich zu konvertieren. Das Resultat war nun eine feine Gleitkommazahl. Nach dem alle zufrieden waren und der Anwender den Strom ausschaltete ging das Licht aus.
